Lehmputz gehört zu den traditionellen Putzarten in unserer Region. In den letzten Jahren hat dieses halb vergessene Baumaterial eine echte Renaissance erlebt. In der Anwendung wird allerdings fast immer noch die klassisch-schlichte Anwendung bevorzugt: Glatt verputzte Lehmwände, die anschließend mit Kalk- oder Lehmfarbe gestrichen werden. Dabei kann Lehmputz so viel mehr!
Liegt im Winter Schnee weist die Schneedecke auf dem Dach auf eine gute Wärmedämmung hin. Die Hintergründe sind ganz einfach: Da aus dem Dach kaum Wärme entweicht, bleibt die Dachoberfläche kalt und der Schnee liegen.
Die Zeiten, an denen eine Farbe im Innen- oder Außenwandbereich einfach nur eine Farbe war, sind lange vorbei. Die Ansprüche sind deutlich gestiegen, die Industrie arbeitet seit Jahren an funktionalen Farben, die mehr können als bunt sein und hat dabei schon interessante Erfolge erzielt.
Markierungen auf Wegen, Fahrbahnen oder Parkplätzen sind aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken und werden dringend gebraucht. Vor allem auch im gewerblichen Bereich helfen die kräftigen weißen Striche bei der Orientierung. Zum Auftrag werden dabei unterschiedliche Farben und Verfahren angewandt.
Die Zäune am Haus, die Laube im Garten, Dachüberstände, Giebel, ... ganz gleich, wohin man als Hauseigentümer auch blickt, neben Beton und Stein ist Holz noch immer einer der am häufigsten verwendeten Baustoffe.
Das Webportal www.dämmen-lohnt-sich.de bietet sowohl Fachhandwerkern als auch Endverbrauchern umfassende Informationen rund um die Fassadendämmung von Gebäuden.
Ab dem 1. Januar 2020 kann die nachträgliche Wärmedämmung von Außenwänden steuerlich geltend gemacht werden. Das Finanzamt beteiligt sich mit 20% der Kosten. Weitere Informationen finden Sie auf der Infoseite des Bundesverbandes: https://www.farbe.de/unsere-themen/umwelt-verbraucher/steuern-sparen/